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Die Art der Reaktion auf traumatische Ereignisse entsteht in der Kindheit und basiert darauf, wie wir auf das Trauma reagieren, das uns geliebte Menschen zufügen. Emotionale, körperliche und andere Gewalt schwingt im verletzlichen Unterbewusstsein von Kindern mit und bricht auch nach vielen Jahren aus. Die „Treffer“-Reaktion ist normalerweise ein Markenzeichen eines Narzissten. Es entsteht, wenn ein Kind in übermäßiger Fürsorge, Lob und endloser Ermutigung aufwächst. Es scheint, dass man erwachsen werden und glücklich sein sollte, aber das Kind hat, auch ohne zu analysieren, was passiert, auf einer unbewussten Ebene das Gefühl, dass es nur ein elterliches Projekt ist und dass sie es nicht als lebende Person sehen. Infolgedessen strebt ein solches Kind beim Heranwachsen auch danach, alles zu kontrollieren, was um es herum geschieht. Für ihn ist Verteidigung der beste Angriff. Die „Flucht“-Reaktion. Es entsteht, wenn ein Kind zum Schuldigen aller sichtbaren und unsichtbaren Probleme, Probleme und Misserfolge wird. Im Kindesalter kompensieren Kinder diese Einstellung zu sich selbst oft durch Hyperaktivität, erleiden Verletzungen aller Art und lassen sich auf alles ein, worauf sie sich einlassen können. Als Erwachsene werden sie zu Workaholics und Perfektionisten und gehen Beziehungen zu übermäßig mächtigen Menschen ein. Sie wechseln reibungslos in eine andere Familie, in der sie dennoch weiterhin der Schuldige aller Probleme sind. Am Ende geraten sie oft in eine schwere Abhängigkeit, zum Beispiel vom Alkohol. Der dritte Typ. Die „Einfrierungsreaktion“ Das Kind wächst unsichtbar auf und fühlt sich in der Familie unerwünscht. Seine Freizeit verbringt er alleine, Kinderbildungseinrichtungen sind für ihn wie ein Gefängnis. Angstzustände und Depressionen werden zu häufigen Begleitern. Die Zeit vergeht, aber der Wunsch, von jemandem gebraucht zu werden, tritt nicht mehr auf. Die „Anpassungs“-Reaktion. Typische Co-Abhängigkeit. Das Kind lernt, sich an die Stimmung der Eltern anzupassen und erfreut sie ständig, insbesondere aus emotionaler Sicht. Im Erwachsenenalter ist die Frage nach der Gefühlslage anderer immer noch wichtiger als die eigene Gefühlslage. Im Leben kommt es natürlich häufiger zu gemischten Reaktionen auf Stress. Hast du dich selbst erkannt? Welcher Typ genau??

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