I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

„Es ist nicht klar, was ich tun soll?“, „Ich weiß nicht, was ich tun soll?“, „Wie soll ich damit umgehen?“, „Wie kann ich mir selbst helfen?“ Ich denke, jeder von uns hat sich zumindest gefragt einmal eine ähnliche Frage in Situationen der Unsicherheit. Und ich habe Auflösungsoptionen gefunden. Aber in einer Stress-, Konflikt- oder Angstsituation kann es schwierig sein, eine Lösung zu finden, wenn die Menge der Probleme die eigenen Fähigkeiten übersteigt. Dann geraten wir in schmerzhafte Situationen, in denen wir machtlos waren. Dadurch, dass wir uns nicht auf uns selbst verlassen und die Situation nicht alleine bewältigen können, geraten wir in eine Abhängigkeit von unserem Zustand. Die Spannung steigt. Und Sie können lange in diesem Zustand stecken bleiben. Es ist wichtig zu erkennen, dass in einer Angstsituation nicht Sie Angst haben, sondern das kleine Mädchen/der kleine Junge in Ihnen. Ein Kind, das Sicherheit und Schutz sucht. Er ist es, der die Optionen durchgeht und nicht in der Lage ist, die richtige auszuwählen. Was zu tun ist? Laufen oder verstecken. Wie? Wo? Was wird? Wo finde ich die Antwort? Wie geht es weiter? Und sie (er) hat große Angst. Und gerade jetzt ist es wichtig, auf ihn aufzupassen. Informieren Sie sich über seine Bedürfnisse, lassen Sie ihn zu Wort kommen und sich Gehör verschaffen.1. Finden Sie Kontakt zu Ihrem kindlichen Teil. Stell dir vor, wie du aussiehst und was du trägst. Was machst du? Und frage: Was fühlst du jetzt? Unsicherheit und Instabilität. Dies kann der Wunsch sein, sich in einer Ecke zu verstecken, sich zu verstecken oder wegzulaufen. Oder werden Sie wütend, wütend, schreien Sie, weinen Sie. In solchen Momenten braucht das Kind eine warme erwachsene Figur, die es beschützt, fürsorgt und tröstet. Werde eine Lösung finden. Und es ist auch in dir.2. Finden Sie Kontakt zu ihr. Sehen Sie sich in einer Situation, in der Sie zurechtgekommen sind. Bei Ihnen hat alles geklappt. Du wusstest, was zu tun ist. Wir fühlten uns sicher und unterstützt. Du hattest genug Ressourcen. Wie siehst du aus? Was trägst du? Spüre deine Stärke und dein Selbstvertrauen.3. Und ab diesem Zustand leisten Sie dem Kind Unterhalt. Vielleicht ist es eine heilende Umarmung, ein Wort, ein Lächeln oder etwas anderes. Geben Sie ihm/ihr eine wertvolle Nachricht. Zum Beispiel: Ich bin bei dir. Bei mir bist du in Sicherheit. Ich bin erwachsen und kann alleine damit umgehen. Du kannst mir vertrauen, ich werde mich um dich kümmern. 4. Beachten Sie das Feedback. Was passiert mit Ihnen als kleines Kind? Wie geht es ihm/ihr? Wenn es ihm/ihr besser geht, dann danken Sie sich für Ihre Aufmerksamkeit und Sensibilität. Fragen Sie sich: Welche symbolischen einfachen Aktionen helfen Ihnen, diesen Zustand jetzt aufrechtzuerhalten? Was wird die Ruhe bewahren? Kehren Sie bei Bedarf zu diesem Kontakt zurück. Wenn Ihnen die Technik gefallen hat, freue ich mich über eine Rückmeldung. Wenn Sie eine Resonanz spüren, kommen Sie zu einem Beratungsgespräch, ich helfe Ihnen gerne weiter.

posts



71823449
89329055
72388475
98947217
110040598