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Liebe hat einen tiefgreifenden Einfluss auf den Körper. Untersuchungen zeigen deutlich, dass starke Partnerschaften Menschen helfen, schwere Krankheiten zu verhindern, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln und andererseits sogar problematische Beziehungen verursachen Stress, schwächen das Immunsystem und führen zu vielen anderen negativen Folgen. Es ist bekannt, dass wir beim Kennenlernen eines neuen Partners versuchen, unser Bestes zu geben. Nach einer Sucht passiert jedoch genau das Gegenteil, wie das berühmte Sprichwort zeigt, dass Liebe durch den Magen geht. Wissenschaftler sind zu dem gleichen Schluss gekommen. Untersuchungen zufolge neigen verheiratete Menschen dazu, an Gewicht zuzunehmen. Es ist erwiesen, dass manche Menschen nach einer Scheidung wieder abnehmen. Das Gewicht wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, und oft motivieren sich Ehepartner gegenseitig zu mehr Bewegung. Beziehungen beeinflussen das Stressniveau, sowohl positiv als auch negativ. Regelmäßiger Sex lindert beispielsweise Stress und fördert das geistige und körperliche Wohlbefinden. Dies wird durch eine im Journal of Sexual Medicine veröffentlichte Studie gestützt, die ergab, dass Menschen, die regelmäßig körperliche Intimität hatten, geistig gesünder blieben und im Allgemeinen mit ihren Beziehungen zufrieden waren Im Gegensatz dazu wirken sich Kontroversen und Streit negativ auf den Körper aus und führen zu mehr Stress. Wenn Sie neben jemandem schlafen, den Sie lieben und dem Sie vertrauen, können Sie sich besser entspannen und schneller einschlafen. Partner interagieren im Schlaf oft miteinander, insbesondere wenn einer von ihnen beispielsweise schnarcht, Schwierigkeiten beim Atmen hat oder sich gerne umdreht. Dadurch stört er die natürliche Ruhe seines Ehepartners, was zu Müdigkeit und Reizbarkeit führt. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine Ehe das Überleben von Menschen mit Prostata-, Lungen- und Darmkrebs verbessert. Einsamkeit und Trennungsstress wirken sich negativ auf das Immunsystem aus, dessen Schwächung zu heimtückischen Erkrankungen des Blutdrucks und des Herzens führt. Forscher der Brigham-Young-Universität haben herausgefunden, dass Menschen, die in glücklichen Ehen leben, tendenziell einen niedrigeren Blutdruck haben als diejenigen, die allein leben. Das Leben in einer ungesunden Beziehung führt dazu, dass unser Körper Stresshormone ausschüttet und unser Herz schneller schlägt. Diese Faktoren können einen langfristigen Einfluss auf den Blutdruck haben. Der Zusammenhang zwischen Beziehungen und der Herz-Kreislauf-Gesundheit geht jedoch weit über den Blutdruck hinaus. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass eine gute Beziehung zwischen Ehepartnern mit einem geringeren Herzinfarktrisiko und einer besseren Genesung nach einer Herzoperation verbunden ist, insbesondere bei Männern, die lieben, gesund, reich und lange leben! :-)

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