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Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, denen es schwerfällt, ihre Gefühle zu verstehen und zu akzeptieren. Und selbst wenn wir genau verstehen, was wir fühlen, fällt es uns schwer, diese Emotionen zu akzeptieren. Warum passiert das? Ich schlage vor, zwei wichtige Thesen zu berücksichtigen, die Ihnen bei der Lösung dieses Problems helfen können: - Die erste These: Emotionen lügen nie! - Die zweite These – sie täuschen Wir können durch unsere Interpretation unserer Emotionen beeinflusst werden. In diesem Moment können mentale Abwehrmechanismen aktiviert werden und wir können uns tatsächlich selbst belügen. Ich bin zum Beispiel wütend auf meinen Mann, weil es mir so vorkommt, als würde er mir keine Aufmerksamkeit schenken. Dann wird man wütend – das stimmt immer. Das kann man sich nicht vorstellen. Du bist wütend und das ist die Realität. Aber darüber hinaus könnten das schon Spiele Ihres Geistes sein. Kommt Ihnen die Situation bekannt vor? Wie oft kommen Sie auf Interpretationen für Ihre Gefühle? Was ist in diesem Fall die Lösung? Der erste Schritt zur Akzeptanz von Emotionen ist die Trennung von Emotionen und ihrer Interpretation! Das ist äußerst wichtig. Ich biete Ihnen mehrere Übungen zum Akzeptieren Ihrer Emotionen an: 1. Emotionales Bewusstsein Achten Sie auf Ihre Emotionen, laufen Sie nicht vor ihnen davon. Benennen Sie die Emotionen, die Sie empfinden. Erlaube der Emotion, die Emotion zu spüren, ohne zu versuchen, sie zu unterdrücken oder zu verändern. Es ist die Emotion, nicht die Interpretation. Bekämpfe die Emotion nicht, sondern lass sie fließen. Emotionen erforschen Stellen Sie sich Fragen zu der Emotion: Wie oft erlebe ich diese Emotion? Was ist der Zweck dieser Emotion? Gefühle ausdrücken Finden Sie einen gesunden Weg, Ihre Gefühle auszudrücken. Sprechen Sie mit einem Freund, schreiben Sie in ein Tagebuch oder tun Sie etwas Kreatives. Unterdrücken Sie Ihre Gefühle nicht und lassen Sie sie nicht an anderen aus. Selbstmitgefühl Seien Sie freundlich und mitfühlend zu sich selbst, wenn Sie schwierige Gefühle erleben. Denken Sie daran, dass jeder Gefühle hat, also verurteilen Sie sich nicht nach Ihren Gefühlen. Üben Sie Dankbarkeit. Konzentrieren Sie sich auf die Dinge, für die Sie dankbar sind, auch wenn Sie schwierige Emotionen erleben. Dankbarkeit wird den Fokus der Aufmerksamkeit von negativen zu positiven Emotionen verändern. Meditation kann Ihnen dabei helfen, das Bewusstsein und die Akzeptanz Ihrer Emotionen zu entwickeln. Setzen Sie sich in eine bequeme Position und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Yoga Yoga kann Ihnen helfen, sich mit Ihrem Körper und Ihren Emotionen zu verbinden. Zu diesen Übungen gehören Bewegungs- und Atemübungen, die Ihnen helfen können, sich zu entspannen und Ihre Emotionen zu akzeptieren. Zusammenarbeit mit einem Psychologen Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihre Emotionen alleine zu akzeptieren, suchen Sie Hilfe bei einem Psychologen. Ein Psychologe kann Ihnen helfen, Ihre Emotionen zu verstehen und Ihnen Fähigkeiten beizubringen, die Ihnen helfen, sie zu akzeptieren Zeit und Übung. Seien Sie geduldig mit sich selbst und arbeiten Sie weiter daran. Schenken Sie Ihren Emotionen Aufmerksamkeit und Zeit und seien Sie bei Interpretationen äußerst vorsichtig. Mit der Zeit werden Sie in der Lage sein, eine gesündere und akzeptablere Einstellung gegenüber Ihren Gefühlen zu entwickeln. Mit freundlichen Grüßen, Alexandra Kaleeva.

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