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Unsicherheit ist ein Zustand, der ziemlich schwer zu beschreiben ist. Vielleicht haben sich unsere Vorfahren deshalb kein eigenes Wort ausgedacht, um diesen Zustand zu bezeichnen. Sie fügten dem Wort „Vertrauen“ das Teilchen „nicht“ hinzu, eine Verneinung. Was Vertrauen ist, ist klarer. Und wir empfinden den Zustand der Unsicherheit gerade als Mangel an Vertrauen. Es ist, als ob es Vertrauen geben sollte, aber das ist nicht der Fall. Es ist unbekannt, was da ist. Aber was noch wichtiger ist: Es gibt keine Gewissheit. Das Erleben von Unsicherheit ist unangenehm und unangenehm. Oft beschreiben Menschen ihre Erfahrungen, wenn sie unsicher sind, auch mit Worten und Phrasen, die von Knappheit sprechen. „Ich kann nicht“, „Es wird mir nicht gelingen“, „Ich weiß nicht, wie ich das machen soll“, „Ich fühle mich unzulänglich“, „Ich glaube nicht, dass das möglich ist“. Dieser Heiligenschein der „Knappheit“, der um Gefühle der Unsicherheit herum entstanden ist, führt dazu, dass diejenigen, die ihn erleben, ihn so schnell wie möglich loswerden wollen. Unsicherheit wird ignoriert, unterdrückt, geleugnet. Ich schlage vor, die Unsicherheit von der anderen Seite zu betrachten. Jedes Gefühl wird von unserem intelligenten Körper erzeugt. Jedes Gefühl entsteht, um bei etwas zu helfen, etwas zu melden. Versuchen wir herauszufinden, welche nützlichen Dinge Unsicherheit vermitteln kann. Machen wir dazu ein kleines Experiment. Erinnern Sie sich an das letzte Mal, als Sie sich unsicher gefühlt haben. Beantworten Sie selbst die Frage: „Wodurch haben Sie sich unsicher gefühlt?“ Was brauchten Sie, um sich sicher und ruhig zu fühlen? Sie erinnern sich vielleicht, dass Ihnen einige Fähigkeiten oder Geld fehlten, vielleicht auch Unterstützung. Schauen Sie, es scheint, dass Unsicherheit auf einen Mangel an Ressourcen hindeutet. Dieses Gefühl entsteht, um einem Menschen eine „Schwachstelle“ in seiner Vorbereitung aufzuzeigen. Und es ist sehr nützlich. Mit unserem Verstand können wir nicht immer unsere „Schwachstellen“ durchdenken, die bei der Vorbereitung verbessert werden müssen. Und die Unsicherheit weist uns ganz deutlich auf sie hin. Versuchen Sie, Ihren Unsicherheiten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, und vielleicht möchten Sie aufmerksamer mit Ihren Unsicherheiten umgehen und freundlicher zu sich selbst sein, wenn Sie diese Gefühle verspüren. Außerdem erhalten Sie ein Tool, das Ihnen hilft, sich besser auf neue und schwierige Situationen vorzubereiten. Und dadurch können Sie Ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen. Möchten Sie lernen, wie Sie Ihre Unsicherheiten erfolgreich nutzen können? Kommen Sie und trainieren Sie für das Training „Unsicherheit als Erfolgsressource“ am Sonntag, 18. Juni, um 12.00 Uhr. Ihre Fragen zur Schulung beantworte ich unter der Rufnummer 8-913-226-88-92. Anruf!

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