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„Impostor-Syndrom“ ist ein psychischer Zustand, bei dem eine Person an ihrer Kompetenz zweifelt und befürchtet, dass sie jeden Moment als „Betrüger“ oder „Betrüger“ entlarvt wird, trotz der Erfolge und Verdienste, in denen sie sich manifestieren kann verschiedene Lebensbereiche, darunter Arbeit, Studium, persönliche Beziehungen usw. Dieses Syndrom kann zu chronischem Stress, Angstzuständen und Depressionen sowie zu eingeschränkten persönlichen und beruflichen Möglichkeiten führen. Valerie Young, Psychologieprofessorin und Expertin für das Hochstaplersyndrom, hat mehrere Arten von Menschen identifiziert, die möglicherweise anfälliger für die Entwicklung dieses Syndroms sind: Perfektionisten - Menschen, die nach einem idealen Ergebnis streben und glauben, dass sie es niemals erreichen können. Single-Genies sind Menschen, die zu kreativer Selbstständigkeit neigen und sich nicht gerne auf andere verlassen. Experten sind Menschen, die versuchen, alles zu wissen und ihr Wissen einzubringen „Einheiten“ sind Menschen, die es gewohnt sind, gute Noten und Lob zu erhalten und zu leiden, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. Helden sind Menschen, die es nicht gewohnt sind, selbst um Hilfe zu bitten Sie sind an den Erfolg gewöhnt und glauben, dass sie ihn nicht verdienen können. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass bei Menschen unabhängig von ihren Persönlichkeitsmerkmalen und -typen ein „Hochstaplersyndrom“ auftreten kann. Dies ist oft mit inneren Konflikten und einem Mangel an Selbstvertrauen verbunden. Wie erkennt man, ob man Anzeichen eines Hochstaplersyndroms hat? Natürlich ist es am besten, dies mithilfe eines Spezialisten herauszufinden, aber auch die folgenden Fragen helfen: Habe ich das Gefühl, dass mein Erfolg notwendigerweise eine Folge meiner Bemühungen und Verdienste ist? Wie oft zweifle ich an meinen Fähigkeiten und fühle mich inkompetent? Habe ich Angst, dass andere merken, dass ich nicht genug weiß und meinen Job nicht machen kann? Wie oft denke ich, dass es ein Unfall war oder dass ich einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin? Vergleiche ich mich mit anderen Menschen und glaube, dass sie viel talentierter und erfolgreicher sind als ich? Erfolge und Erfolge, um mein Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten? Habe ich Angst, vor Menschen zu stehen, die meine Arbeit oder beruflichen Leistungen bewerten könnten, um mein Vertrauen in meine Fähigkeiten zu stärken? Habe ich das Gefühl, dass ich immer gute Leistungen erbringen muss, um meine Position in einer Organisation oder Gesellschaft zu rechtfertigen? der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Es ist auch hilfreich, regelmäßig mit anderen in Kontakt zu treten, die Ihre Leistungen und Erfolge unterstützen und loben können. Fazit: Obwohl das Hochstaplersyndrom keine diagnostische psychische Erkrankung ist, erleben es viele Menschen zu unterschiedlichen Zeiten in ihrem Leben. Daher ist es wichtig, die Anzeichen rechtzeitig zu erkennen und das Problem selbst oder mit Hilfe eines Spezialisten zu lösen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Psychotherapeutin, Coach und Spezialistin für zwischenmenschliche Beziehungen, Natalya Akhmedova

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