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Worüber soll man am Valentinstag sprechen? Natürlich geht es um Liebe! Und über dieses Gefühl können wir noch lange reden. Es ist vielfältig. Es enthält Zärtlichkeit und Stärke, Romantik und Fürsorge, Leidenschaft und Inspiration, Nuancen von Freude und Traurigkeit. Woraus entsteht dieses wunderbare Gefühl? Aus dem Bedürfnis nach emotionaler Intimität. Es gibt ein wunderbares Buch von Susan Johnson mit dem Titel „Hold Me Tight“. Und darin schreibt der Autor über die Liebe: Liebe ist nichts anderes als der vollkommenste, fehlerfreieste Evolutionsmechanismus, der es dem Menschen ermöglicht, als Spezies zu überleben. Und das nicht, weil es uns dazu zwingt, fruchtbar zu sein und uns zu vermehren. Menschen schaffen es, ihr Rennen auch ohne Liebe fortzusetzen! Sondern weil es uns hilft, emotionale Verbindungen zu Menschen aufzubauen, die für uns wichtig und wertvoll sind – Menschen, die zu einem ruhigen Zufluchtsort im stürmischen Ozean des Lebens werden. Liebe ist ein starkes Bollwerk, das jedem den Schutz und die Unterstützung bietet, die er braucht, um die unvermeidlichen Höhen und Tiefen zu überstehen. Emotionale Intimität ist Teil unserer menschlichen Natur. Wenn ein Baby geboren wird, ist es an seine Mutter oder einen anderen wichtigen Erwachsenen gebunden. Als Erwachsener strebt ein Mensch danach, enge, verlässliche und dauerhafte Beziehungen zu seinem Partner aufzubauen. Es gibt viele Studien darüber, wie sich eine so enge emotionale Verbindung positiv auf die psychische und physische Gesundheit, Aktivität und das Interesse an der Welt auswirkt. Wir achten darauf, wie ein Mensch aussieht, wie er sich ausdrückt, wie er kommuniziert, was er tut. Wir hören auf die innere Reaktion, soweit es uns gefällt und nahe kommt. Schon beim ersten Treffen kann Sympathie aufkommen. Aber bis sich daraus Zuneigung entwickelt, braucht es Zeit. Aus Interesse aneinander. Ja, Mitgefühl ist nur der erste Schritt zur Liebe. Intimität entsteht aus echter Leidenschaft füreinander, aus der gemeinsamen Zeit und der Fürsorge füreinander. Partner werden zunächst von Leidenschaft angezogen. Dann tritt tiefe Zuneigung an die Stelle. Bei der Liebe geht es darum, nah zu sein, gemeinsam durchs Leben zu gehen, Konflikte zu lösen, ohne zu fluchen und zu streiten. Wir haben ein natürliches Bedürfnis nach emotionalen Werten Intimität. Sympathie und Leidenschaft sind spontan und auch maßgeblich von der Biologie bestimmt. Und Liebe ist wie eine Blume. Ja, er wächst, weil die Natur es so vorgesehen hat. Aber damit es nicht verblasst, sondern Sie mit seinen Blumen erfreuen kann, müssen Sie sich ständig um es kümmern. Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, frohe Feiertage! Liebe, Freude und Wohlstand für Sie und Ihre Lieben!

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