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Die Wahrnehmung der Welt um uns herum und unser eigenes Leben sind sehr eng miteinander verbunden. Es gibt die Meinung, dass unsere Einstellung zu dem, was draußen passiert, oder unser subjektives Bild von der Welt direkt miteinander verbunden sind beeinflusst die Qualität unseres Lebens. So behauptete der spanische Philosoph und Publizist José Ortega y Gasset: „Ich bin „Ich“ und meine Umstände.“ So wies er darauf hin, dass der Mensch in eine so enge Interaktion mit der Umgebung, in der er lebt, eingebunden ist, dass sie gewissermaßen verschmelzen. Dementsprechend ist das Weltbild eines jeden von uns nichts anderes als das Ergebnis dieses ständigen Kontakts. Ein eindrucksvolles Beispiel für den Einfluss der Lebenserfahrungen anderer Menschen auf das Weltbild eines Menschen sind die Kind-Eltern-Beziehungen. So vermitteln Eltern im Erziehungsprozess eines Kindes ihm ihre Weltanschauung, Werte und Lebenserfahrung. Und da das Kind diese Informationen unbewusst erhielt, wird es sie in einem bewussteren Alter in Form von Einstellungen, Szenarien und Introjekten manifestieren. Und er wird viel Zeit brauchen, um herauszufinden, warum er so denkt und handelt und nicht anders. Schauen wir uns nun die Entstehung eines Weltbildes durch die individuelle Lebenserfahrung eines Menschen an. Die persönliche Erfahrung eines jeden von uns ist einzigartig und einzigartig, leider jedoch nicht immer positiv. Ein schwerer Schock im Leben eines Menschen ist daher in den meisten Fällen ein schmerzhaftes, traumatisches Erlebnis, durch das sich das Weltbild stark verändert. Zusätzlich zu einer akuten traumatischen Situation, die plötzlich eingetreten ist, kommt es manchmal zu einem Entwicklungstrauma Leben. Die Mechanismen zur Entstehung solcher Traumata haben ihren Ursprung in der Regel in der Kindheit und entwickeln sich bei längerer Frustration kindlicher Bedürfnisse (nach bedingungsloser Liebe, Fürsorge, Akzeptanz und Sicherheit). Durch die ständige Weigerung, die oben genannten Aspekte der Entwicklung umzusetzen, wird das Kind zu einem Traumatisten – einer Person mit einer verzerrten Wahrnehmung der Realität. Wie können Sie die Sätze, die mit den Worten beginnen, verstehen und analysieren? ✅ Ich – ✅ Die Welt – ✅ Ein Anderer – Sie sollten 3 Substantive oder Adjektive erhalten, die die Welt, den Anderen und Sie selbst charakterisieren. Nachdem Sie analysiert haben, warum Sie so geschrieben haben, können Sie Ihre Einstellung zur Welt, zu sich selbst und zum Anderen bestimmen und sich vorstellen, wie Ihr Bild von der Welt aussieht – welche Einstellungen Sie haben und wie Sie mit anderen, mit der Welt und mit sich selbst interagieren. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Ergebnisse und Gedanken zu diesem Thema in den Kommentaren teilen möchten 💭 🔥 Melden Sie sich für eine Beratung an!☝ Alle Details erfahren Sie, indem Sie mir persönlich schreiben: 👉 WhatsApp, Viber, Telegram: +7 908 63 11 911☀️ Es ist Zeit, Ihr Leben zu leben

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