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Wie das menschliche Gehirn funktioniert.

Wie das menschliche Gehirn funktioniert. Ohne den Anspruch zu erheben, eine eingehende Studie durchzuführen, werde ich nur die Reaktionen eines gesunden Gehirns wiederholen, die für das Thema der universellen menschlichen Kommunikation relevant sind. Im Alter von zwei Monaten kann das Baby das Gesicht der Mutter nicht von anderen unterscheiden, aber im Alter von 6 bis 7 Monaten wird das Lächeln des Kindes selektiv. Jetzt lächelt er seine Mutter und die, die er gut kennt, an, begrüßt Fremde jedoch zurückhaltend. Dies weist auf die Entwicklung einer gesellschaftlich wichtigen Fähigkeit hin, „uns“ von „Außenstehenden“ zu unterscheiden. Wie das menschliche Gehirn im späteren Leben funktioniert – es nutzt ständig die Technik „Freund oder Feind“/Mein-nicht-Mein/Gefällt mir-gefällt nicht, möglich oder unmöglich mit allen Sinnen, so funktionieren zum Beispiel die Augen eine Menschenmenge, Ohren beim Musikhören usw. d. Wenn der Körper einem körperlichen Trauma, einer Vergiftung oder einer Infektion ausgesetzt ist, wird die gesamte Kraft des Systems in den Kampf (Rückkehr in seinen Normalzustand) einbezogen. Jede menschliche Emotion geht mit Bewegungen/Veränderungen des Hormonspiegels einher. Der Anstieg eines Hormons löst ein bestimmtes Verhalten aus. Eine starke Emotion – für das Gehirn ist es nicht so wichtig, ob sie positiv oder negativ ist – wird besser erinnert als eine neutrale, die man vergessen kann, ohne Gedächtnisressourcen dafür zu verschwenden. Bisher ist aus medizinischer Sicht alles klar. Lassen Sie uns nun Physik und Psychologie verbinden. Newtons erstes Gesetz: Jeder materielle Punkt (Körper) behält einen Ruhezustand oder eine gleichmäßige geradlinige Bewegung bei, bis der Einfluss anderer Körper ihn zwingt, diesen Zustand zu ändern (Trägheitsgesetz). „Alles, was in Bewegung ist, bewegt sich aufgrund des Einflusses eines anderen. Ohne Handeln gibt es keine Bewegung“, sagte Aristoteles. Alles auf der Welt ist relativ, dual, d.h. hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Positive Beispiele finden Sie oben selbst. Ich möchte auf das Negative aufmerksam machen, das die Harmonie Ihrer Kommunikation stört, um DIESES aus Ihrer Beziehung auszuschließen (zu beseitigen). Trägheit des Denkens ist die Tendenz, bestehende Ideen zu bewahren. Der Mensch lebt für sich selbst, vieles ist ihm klar und vertraut, aber etwas „vergiftet“ die Existenz. Zuerst denkt er darüber nach, dann sucht er nach Korrektur-/Verbesserungsmöglichkeiten. Er wendet sich an sich selbst, findet dort (im Gehirn) aber keine Hilfe (das System hat bereits ein eingebautes Modell). Wendet sich nach außen. Und hier ist die erste Reaktion die Wirkung des Trägheitsgesetzes, d.h. In unserem Fall ist ein Rückgriff auf vorhandenes persönliches Wissen/Erfahrung eine Verleugnung des Neuen/Ungewöhnlichen. Historische Referenz. Der junge amerikanische Erfinder Fulton kam einmal zu Napoleon und schlug vor, die französische Segelflotte durch Schiffe mit Dampfmaschinenantrieb zu ersetzen. Sie konnten den Ärmelkanal bei jedem Wetter überqueren und in den für den Feind unerwartetsten Momenten Landungsoperationen durchführen. Schiffe ohne Segel? Diese Idee erschien dem großen Kommandanten so unglaublich, dass er den Erfinder lächerlich machte. Britischen Historikern zufolge wurde England vor einer Invasion vor allem deshalb gerettet, weil Napoleon Fultons Erfindung nicht richtig würdigte. In diesem Fall manifestierte sich die psychologische Trägheit des Denkens in der völligen Ablehnung einer neuen Idee ohne große Beweise. Wie kann „Neu“ zu „Mein“ werden? Nachdem wir Informationen über etwas Neues und Unbekanntes erhalten haben, bemühen wir uns, im Rahmen unseres bestehenden Wissenssystems eine Erklärung dafür zu finden. Wenn es dort nicht hineinpasst – ein „Fremder“, es ist neu –, dann wird versucht, es irgendwie in das bestehende Wissenssystem hineinzuquetschen oder zu verwerfen. Wenn ein Mensch als „Meister“ darauf besteht, etwas Neues kennenzulernen, dann „gibt/stimmt“ das Gehirn (vorerst!) zu. Was als nächstes passiert, hängt ausschließlich von der Stärke des Wunsches/der Absicht ab. Indem Sie die Zeit und Kraft des Drucks des „Neuen“ erhöhen, können Sie das Neue zu einem Einheimischen machen, d. h. jemand anderes werden, zum Beispiel Alkoholiker, oder einen neuen Beruf erlernen. „Ein guter Sprung braucht einen guten Anlauf“ (Sprichwort) Jeder hat es gehört: Fangen Sie an, Maßnahmen zu ergreifen und wiederholen SIE SIE 21 Tage lang – eine neue Gewohnheit/ein neues Bedürfnis wird sich in Ihrem Verhalten bilden, d. h. Es entstehen neue neuronale Netze.

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